Instagram & wir. 1000 Follower
Instagram und wir – das war am Anfang so eine Mischung aus „Wir wissen, dass wir das brauchen“ und „Wie schwer kann’s schon sein?“
Wir waren motiviert, euphorisch, ein bisschen naiv vielleicht.
Man setzt sich hin, macht ein paar nette Posts, zeigt, was man baut, erzählt ein bisschen. Und dann läuft das. Ähm ja – spoiler -> nicht….
Die Realität: Man steht da, Kamera an, und plötzlich ist der Kopf leer. Komplett. Die einfachsten Sätze fühlen sich an wie ein Referat in der achten Klasse. Und man hört sich selbst reden und denkt: Wer redet da? Ich bin das doch nicht. Wir haben so viel gelacht darüber – manchmal aus Humor, manchmal aus leichter Verzweiflung.
Ich selbst war ja Team „Ich stelle mich bestimmt nicht vor die Kamera.“ Ganz felsenfest.
Und dann… ja, da stand ich. Und hab’s gemacht. Nicht perfekt, aber echt. Und mit der Zeit wird es besser. Nicht jeden Tag, aber im Großen und Ganzen.
Es gibt Drehtage, da passt die Stimmung und es läuft einfach.
Und es gibt Tage, da fühlt sich alles schwer an und nichts klingt nach uns.
Und das ist okay. Wir sind da reingewachsen. Langsam.
Auch beim zweiten Date zählt nicht Perfektion, sondern Echtheit – dann fühlt es sich plötzlich richtig an.
Und gestern kam dann dieser Moment:
Wir haben die 1000 Follower erreicht.
1000 Menschen, die gesagt haben:
Ja, das interessiert mich. Ich möchte sehen, wie es mit dieser Dating App Diner Date und euch weitergeht.
Das berührt uns. Wirklich. Nicht als Zahl, sondern weil da Menschen dahinter stehen. Menschen, die mitfiebern, die warten, die neugierig sind.
Und falls du gerade selbst mitten im Dating steckst: Wir haben vor kurzem darüber geschrieben, wie Männer sich in der Kennenlernphase wirklich verhalten – das war für viele ein Aha-Moment.
1000 Menschen erreichst du im echten Leben nicht mal eben so.
Das ist ein Saal voller Leute.
Eine ganze Menschenmenge, die zuhört.
Und wir sind… ja, wir sind stolz. Auf uns. Auf die Ausdauer.
Auf die Momente, in denen wir dachten „reicht jetzt“ und trotzdem weitergemacht haben.
Auf jeden Post, der Mut gekostet hat.
Auf jeden Drehtag, der sich erst komisch und dann richtig angefühlt hat.
Auf uns drei, die nicht aus der Gen Z sind und trotzdem sagen: Okay. Wir lernen das.
Danke an alle, die mit uns gehen.
Und auch an die, die meckern – ihr habt keine Ahnung, wie sehr das antreibt.
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Bis bald.
Babsi